Wobei wir helfen
- Behinderungen nach traumatischen Schwangerschaften, Geburten, Frühgeburtlichkeit
- Bleibende Entwicklungsstörungen sowie geistige und körperliche Behinderungen
- Angeborene vererbte Krankheiten und Syndrome (z.B. Down-Syndrom, Fragiles-X-Syndrom, SOTOS-Syndrom, Spina bifida)
- Hör- und Sehstörungen, Sprachbehinderung nach Cochlear-Implantat-Operationen
- Neurologische Krankheiten (z.B. nach schweren Kopfverletzungen – Apallisches Syndrom, Verletzungen der Wirbelsäule mit Lähmungserscheinungen)
- Chronische Krankheiten (z.B. nach Tumor-Operation)
- Schwere angeborene Stoffwechselstörungen
- Exzessives Schreien bei Schreibabys
- Tief greifende Essstörungen
- Einnässen und Einkoten
- Umschriebene Teilleistungsstörungen und Verhaltensstörungen, die Kinder und Jugendliche schwerst belasten können (z.B. Lese-Rechtschreibschwäche, sonstige Lernstörungen, Hyperaktivitäts-Syndrom, Aggresionen, Depressionen)
- Trennung, Scheidung, Traumatisierung nach Vernachlässigung und Misshandlung sowie tief greifende Beziehungsstörungen zwischen Kindern und ihren Eltern
- Migrationsbenachteiligte Kinder und Jugendliche
- Kriegs- und krisengeschädigte traumatisierte Kinder und Jugendliche
Hier unterstützen wir folgende Projekte
- Ein Familienzentrum, das Eltern von Patienten des Kinderzentrums aufnimmt, beherbergt und verköstigt, ihnen Erholung während des Behandlungszeitraumes bietet und sie z.B. in Gesprächskreisen stärkt
- Gemeinschaftsräume – wie Küche, Esszimmer und Wintergarten – sollen für begleitende Eltern den Austausch fördern und Möglichkeit zur Entspannung bieten.
- Eine Informationszentrale, die Eltern über Rechte im Gesundheits- und Sozialwesen aufklärt, ihnen bei der Integration ihrer Kinder in ihr soziales und Ausbildungsumfeld hilft und eine verstärkte Kooperation zwischen Kindergärten, Schulen, Ärzten, Therapeuten, Pädagogen sowie Heil- und Sozialpädagogen unterstützt.
- Eigene Schulungsräume zur Weiterbildung und Aufklärung von Fachleuten und Eltern.